Nachhilfe

Es gibt da diese Mathelehrer- oder Lehrerinnen, die nur darauf warten, dass du versagst. Die dich während einer Klausur regelrecht fokussieren von ihrem Schreibtisch aus. Die denken, du checkst nicht, dass sie dich beobachten, aber ihre Blicke bohren sich in dich, dein Puls beschleunigt sich von Sekunde zu Sekunde. Du starrst auf dein Aufgabenblatt. Alles verschwimmt vor deinen Augen. Wortfetzen erreichen dein Hirn gerade noch so. „Folgende Funktion“, „Zeichne die Graphen“, „geeignetes Koordinatensystem“. Und der fast schon wahnwitzige ständige Satz, der zwischendurch wie ein Blitz in deinen Kopf einschlägt: „Du wirst es nicht schaffen!“.


Nicht aufgeben – Nachhilfe aufsuchen

Es gibt da diese Mathelehrer- oder Lehrerinnen, die nach der Klausur-Korrektur die Arbeiten der Zensur nach austeilen. Die besten zuerst, die schlechtesten zuletzt. Und am Ende weiß jeder in der Klasse, dass du wieder am schlechtesten warst. Dein Puls beschleunigst sich, dein Herz rast. Du hast es gewusst und…

…dein Wecker klingelt! Du schreckst schweißgebadet auf und bist orientierungslos. Du befindest dich in deinem Bett und hattest diesen immer wiederkehrenden Alptraum, den du immer vor Klausuren hast.

Du beschließt augenblicklich, dir Hilfe zu nehmen.

Und sitzt schon am Tag darauf in deiner ersten „Mathe-Therapie“.

Seien wir ehrlich: Mathe-Nachhilfe München ist sowas wie ein Reparaturdienst. Wenn unser Smartphone kaputt ist, werfen wir es ja auch nicht gleich weg, sondern bringen es erstmal zum Handy-Doc. Der kann meistens was machen.

Mathe-Nachhilfe München kann auch was. Ob Einzelstunde oder Abo ist dabei völlig egal. Die Entscheidung liegt ganz bei dir. Du musst dich nur wohlfühlen und musst wollen, dass man dein Mathe-Hirn repariert. Außerdem willst du auch, dass dein Mathelehrer- oder Lehrerin nicht mehr dieses sadistische Grinsen im Gesicht hat, wenn er oder sie dir deine Klausur mal wieder als letztes austeilt. Und wie er oder sie sogar von dir verlangt, dass du aufstehst und den ganzen weiten Weg zu ihm nach vorne kommst, um deine Arbeit entgegenzunehmen. Und dieser Weg sich anfühlt, als würdest du den Mount Everest besteigen.

Du willst endlich gewinnen! Denn im Grunde bist du ein Gewinner. Mit deinem Mathe-Coach sowieso. Denn der hat – pardon – saumäßige Geduld, dir die Aufgaben immer und immer wieder zu erklären. Zwar kommst du dir von Zeit zu Zeit wie ein absoluter Idiot vor, der nicht bis Drei zählen kann, aber hey – wenn nicht hier, wo sonst kann man völlig ungeniert seiner Idiotie frönen?

„Hallo, ich bin ein Mathe-Idiot!“

Und irgendwann kommt er: Der Durchbruch! Irgendwann sitzt du mal wieder in deiner Mathe-Therapie-Stunde und der Nebel lichtet sich. Ganz plötzlich! Du kannst erst nicht genau lokalisieren, was in dir vorgeht. Hast du Hunger, bist du verknallt oder hast du etwa gerade die Erleuchtung? Und dann weißt du es: Du hast die Aufgabe kapiert! Du glotzt deinen Coach fassungslos an und dann bist du plötzlich einfach nur happy! Auf einmal hast du Bock, den ganzen restlichen Tag Kurvendiskussion und Gleichungen zu machen. Du fragst dich, was an Mathe eigentlich so scheiße war, denn eigentlich ist Mathe total faszinierend. Du kommst dir vor, wie Einstein und möchtest die Relativitätstheorie neu auflegen.

Es gibt da diese Mathelehrer- oder Lehrerinnen, die dich einfach in Ruhe lassen. Die dich deine Klausur schreiben lassen und die dich nach der Korrektur irgendwo in der Mitte aufrufen. Dass du dieses Mal Mittelfeld bist, ist denen auch egal, aber für dich ist es der beste Tag deines Lebens. Vielleicht bist du ja doch nicht so ein Mathe-Idiot, wie du gedacht hast.

Dein Nachhilfe-Coach hat das übrigens nie gedacht. Der hat immer an dich geglaubt! Und du solltest das auch!

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